Jahresbericht 2022
Der neue Jahresbericht des Diözesandatenschutzbeauftragten Andreas Mündelein für den Zeitraum vom 01.01. bis 31.12.2022 liegt nun vor.
Der neue Jahresbericht des Diözesandatenschutzbeauftragten Andreas Mündelein für den Zeitraum vom 01.01. bis 31.12.2022 liegt nun vor.
Mit Wirkung vom 1. Januar 2023 haben das Erzbistum Hamburg, die Bistümer Hildesheim, Osnabrück und das Bischöflich Münstersche Offizialat in Vechta i.O. Herrn Andreas Bloms für vier Jahre zum neuen Diözesandatenschutzbeauftragten bestellt. Zugleich übernimmt Herr Bloms die Leitung der Katholischen Datenschutzaufsicht Nord.
Herr Bloms ist Jurist und tritt die Nachfolge von Herrn Andreas Mündelein an, dessen Amtszeit Ende Dezember 2022 endete.
Bereits am 30. Mai 2022 veröffentlichte Microsoft Details zur Schwachstelle CVE-2022-30190, die mit Hilfe von präparierten MS-Word-Dateien ausgenutzt werden kann, sowie Maßnahmen zum Schutz vor einer Ausnutzung derselben. [1] Die Schwachstelle wird laut Angaben des Bundesamts für Sicherheit in der Informationssicherheit (BSI) vom 31. Mai 2022 bereits aktiv ausgenutzt.[2]
In einer heute veröffentlichten Pressemitteilung warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) vor dem Einsatz von Kaspersky-Virenschutzprogrammen.