Das CERT-Bund warnte über seinen twitter-Kanal erneut vor den Aktivitäten der Schadsoftware Emotet und auch das BSI informierte am Mittwoch, den 18.12.2019, in einer Pressemitteilung über die Gefahr, dass schadhafte Spam- Mails im Namen von Bundesbehörden verteilt werden.
heise.de berichtete bereits am 17.12.2019 über eine neue Variante der Schadsoftware-Auslieferung: Diese wird nun nicht mehr vorwiegend über E-Mails mit anhängenden Dokumenten ausgeliefert, auch die Verteilung über Webseiten hat zugenommen.
Hinweise zur Vorbeugung gegen einen Emotet-Befall aber auch im Fall einer aus Sicht von Emotet erfolgreichen Infektion sind bei der Allianz für Cybersicherheit zu finden.
Links
[1] https://twitter.com/certbund/status/1206577492993216520
[2] https://www.bsi.bund.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Presse2019/Spam-Bundesbehoerden_181219.html
[4] https://www.allianz-fuer-cybersicherheit.de/ACS/DE/Informationspool/Themen/Emotet/emotet.html