Update (21.09.2018)
Der Sicherheitsexperte Mike Kuketz hat an der App erhebliche datenschutzrechtliche Bedenken geäußert. So würden Nutzungsdaten schon bei der Installation der Software an amerikanische Firmen weitergeleitet. Die Firma Vivy hat diese Vorwürfe zurückgewiesen mit dem Hinweis, dass der Einsatz von Analyse-Tools zur Vorbeugung von Problemen notwendig sei. Dabei würden aber keine personenbezogenen Daten übermittelt. Die Berliner Datenschutzbeauftragte hat angekündigt, dass in der nächsten Woche eine Vor-Ort-Kontrolle bei der Vivy geplant sei.
Kirchlichen Krankenhäusern wird empfohlen, sich bis zur Klärung durch die Berliner Datenschutzbeauftragte mit der Unterstützung dieser App zurückzuhalten.
Genauere Informationen in der Meldung von heise online vom 20.09.2018